Die schönste Irische Tanzshow

Tanzshow Celtic Rhythms - Tickets für Deutschland Tour 2020

Das charismatische Ensemble von CELTIC RHYTHMS befindet sich  wieder auf Deutschland Tournee!

 

Andrew Vickers, Choreograph, Tänzer und Ausnahmetalent, kreierte diese Tanzshow mit dem Anspruch eine facettenreiche, authentische Irish Dance Show zu entwickeln.

 

Frei von üblichen Klischees, zeigt CELTIC RHYTHMS irischen Tanz von der schönsten Seite.

 

Die besondere individuelle Qualität der Künstler, im Zusammenspiel mit traditionellen und modernen Tanzelementen, macht diese Tanzshow zu einem besonderen Erlebnis.

Irish Tapdance, Folklore und Musikshow

Als irische Tanzshow unterscheidet sich CELTIC RHYTHMS von anderen kommerziellen Tanzshows. Besonders beeindruckend ist, dass alles 100% live ist, Fußtaps und Musik. Das gibt den Besuchern die Möglichkeit, den individuellen Klang jedes einzelnen Darstellers zu hören und jede Persönlichkeit auf der Bühne durch ihre virtuosen Performances zu erleben.

 


Hochkarätige Besetzung und Nähe zum Publikum

Aus diesem Grund wurde auch die sonst übliche Besetzung bewusst verkleinert. Anstatt dessen wurde die Tanzshow mit ausgewählten Elite-Solisten besetzt, die mit ihrem Talent und Flair beeindrucken. So entsteht ein besonderes intimes Show-Erlebnis.

 

„Es ist uns wichtig, nahe am Publikum zu sein, sodass ein Gemeinschaftsgefühl entsteht. Direkt bei uns in der Küche zu sitzen, wo alle guten irischen Geschichten erzählt werden,“ so sagt Andrew Vickers, „oder im lokalen Pub alte Lieder zu hören und die Kraft und Anmut der Tänzer zu erleben“.

 

Celtic Rhythms entführt das Publikum auf eine Reise durch Irland und erzählt Geschichten aus seiner turbulenten Vergangenheit und farbenfrohen Zukunft durch traditionelle Tanzmusik und Lieder. „Die Zuschauer werden keinen Moment dieser wirklich spektakulären Show verpassen wollen. Ihre Hände werden vom Klatschen rot sein und sie werden sich der Freude und der Begeisterung anschließen!" Nichts, was ein kaltes Pint Guinness nicht heilen würde, so Andrew Vickers.